Adderra electricity submetering

Adderra electricity submetering nutzt Unterstromzähler mit integrierter Abrechnungs- und Zahlungsplattform (Vorauszahlungs- und Nachzahlungsmodus unterstützt).

In jedem Hotelzimmer oder Mietobjekt wird ein 1-phasiger oder 3-phasiger Unterstromzähler Adderra installiert, um den Stromverbrauch jedes Mieters zu messen. Die Steuerung unserer Unterstromzähler erfolgt über eine übliche Smartphone-App.

Adderra ermöglicht es, den Preis für Nebenkosten von der Unterkunftsgebühr zu trennen. So können Ihre Mieter nur die Versorgungsleistungen nutzen, die sie über die Smartphone-Anwendung bezahlt haben. So motiviert unser Service Hotelgäste und Mieter zu einem rationalisierten Konsumverhalten.

Adderra bietet Ihnen die Möglichkeit, unbezahlte Rechnungen von Mietern zu vermeiden. Zahlt ein Mieter die Kosten für Wasser und Strom nicht, unterbricht Adderra die Versorgung. Daher haben Vermieter drei Möglichkeiten, Mieter für die Versorgungsleistungen bezahlen zu lassen: Vorauszahlungs-/Nachzahlungsmodus oder Modus mit voreingestellten Kreditlimits.

Nachzahlung

Mieter zahlen die Nebenkosten, nachdem sie am Ende des Abrechnungszeitraums die Rechnung von Adderra erhalten haben. Ein Mieter stellt über die Adderra-Anwendung eine Verbindung zu den Zählern her und klickt auf die Schaltfläche „Dienst starten“. Die Zähler werden aktiviert und beginnen zu zählen, wie viel Wasser und Strom ein Mieter verbraucht. Am Ende des Abrechnungszeitraums (der auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen Vermieter und Mieter festgelegt wird) zahlt der Mieter den entsprechenden Betrag per Kreditkarte. Dieses Geld wird auf das Stripe-Konto eines Vermieters überwiesen, woraufhin der Vermieter die Zahlung an das Versorgungsunternehmen überweist.

Vorauszahlung

Mieter bezahlen die Versorgungsleistungen vor dem Verbrauch. In diesem Fall zahlen die Mieter nach dem Anschluss an den Strom- oder Wasserzähler den Betrag, den sie verbrauchen werden, und beginnen erst dann, Wasser und Strom zu verbrauchen. Sobald das Guthaben aufgebraucht ist, erhalten Mieter eine Benachrichtigung zum Aufladen des Guthabens.

Voreingestelltes Kreditlimit

Mieter zahlen für die Versorgungsleistungen, wenn sie die im Voraus festgelegten Grenzwerte erreichen, ausgedrückt in Geldwerten oder Kubikmetern und Kilowatt. Beispielsweise kann der Vermieter eine Grenze für 2 m3 Wasser und 100 kWh Strom voreinstellen. Wenn der Mieter diese Grenzen erreicht, muss er den entsprechenden Betrag zahlen und kann dann die Versorgungsleistungen weiter nutzen.

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