- Modular meter and DIN meters – via BLE channel;
- WAN communications between Modular meter and HES :
- Through the Data Concentrator over PLC, RF, Hybrid PLC+RF
or - Directly via 3GP...
- Through the Data Concentrator over PLC, RF, Hybrid PLC+RF
In der modernen Welt erfassen Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Bereiche, darunter auch Messsysteme für Ressourcen wie Wasser und Strom. Unter den Technologien zur automatischen Datenerfassung sind AMR (Automated Meter Reading) und AMI (Advanced Metering Infrastructure) die beiden am häufigsten verwendeten Systeme. Diese Systeme weisen wesentliche Unterschiede auf, die bei der Auswahl der Geräte und deren Implementierung in Ihre Infrastruktur berücksichtigt werden müssen. AMR, oder das automatisierte Lesesystem ist für die einseitige Datenerfassung von Messgeräten ausgelegt. Daten zum Ressourcenverbrauch werden automatisch an ein zentrales System übertragen, wodurch der Lesevorgang automatisiert und die Notwendigkeit manueller Wartung und Besuche vor Ort reduziert wird. AMR beschränkt sich jedoch nur auf die Datenerfassung und bietet keine aktiven Geräteverwaltungsfunktionen.
Im Gegensatz zu AMR handelt es sich bei AMI um eine bidirektionale Infrastruktur, die es Ihnen ermöglicht, nicht nur Verbrauchsdaten zu sammeln, sondern auch Geräte aus der Ferne zu verwalten. AMI bietet die Möglichkeit, Ressourcen aus der Ferne zu verwalten, einschließlich der Abschaltung oder Begrenzung der Wasser- oder Stromversorgung, was neue Möglichkeiten zur Optimierung des Verbrauchs und zur Verbesserung der Verwaltungseffizienz eröffnet. Einer der Hauptvorteile von AMI ist die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu überwachen und zu analysieren sowie Benachrichtigungen über ungewöhnliche Situationen wie Lecks oder Überschreitungen von Verbrauchsgrenzen zu senden. Messgeräte ohne eingebaute Ventile sind in der Regel in ihren Fähigkeiten eingeschränkt und verfügen nicht über die erforderliche Funktionalität, um in einer AMI-Infrastruktur vollständig genutzt zu werden. Solche Geräte können die Wasserversorgung nicht steuern oder bei Bedarf abschalten, was ihr Potenzial für den Einsatz in aktiven Ressourcenmanagementsystemen verringert. Sie entsprechen somit des Niveau von AMR, bei der der Fokus eher auf der automatischen Datenerfassung als auf der Ressourcenverwaltung liegt. Für eine erweiterte Steuerung sind Wasserzähler mit Ventilen und AMI-Unterstützung erforderlich, die eine bidirektionale Kommunikation und aktive Steuerung ermöglichen.
Die Wahl zwischen AMR- und AMI-Systemen hängt von den spezifischen Zielen und Bedürfnissen der Organisation ab. Ventillose Wasserzähler eignen sich ideal für AMR-Systeme, bei denen nur die Datenerfassung erforderlich ist, für komplexere Steuerungs- und Überwachungsaufgaben sind jedoch Geräte erforderlich, die der AMI-Ebene entsprechen. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Systemen wird Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen bei der Aktualisierung Ihrer Ressourcenmanagementinfrastruktur zu treffen.
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